Wenn Sprache versagt: Über den Genozid an den Jesiden

Im August 2014 beging die Terrormiliz IS Massaker an den Jesiden im Nordirak. In ihrem neuesten Roman „Vierundsiebzig“ versucht die Schriftstellerin Ronya Othmann, das Unaussprechliche in Worte zu fassen. Über die lange Geschichte von Gewalt gegen die Jesiden spricht sie mit dem Theologen Johann Ev. Hafner. Es moderiert Nadine Kreuzahler.

Dienstag, 10. Dezember 19:00 Uhr
KörberForum, Kehrwieder 12, Hamburg
Anmeldung erforderlich

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Zehn Jahre nach dem Genozid an den Êzîdinnen und Êzîden. Erinnern – Aufarbeiten – Konsequenzen“ der Interkulturellen Werkstatt e.V., der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und der Women for Justice e.V.

Mehr Informationen und zur Anmeldung bei der Körber-Stiftung.

Foto: Paula Winkler

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Datum

10 Dez 2024

Uhrzeit

19:00 - 21:00

Veranstaltungsort

Hamburg
Kategorie