In Hundesohn erzählt Ozan Zakariya Keskinkılıç radikal und poetisch von Liebe und Begehren. Von der Euphorie und Verletzlichkeit, der Angst und dem Glück, wenn man liebt. Vom leisen Schrei und lauten Flüstern: am Küchentisch, in fremden Betten und im Gebet. Und vermisst dabei unsere zerrissene Gegenwart, über alle Grenzen von Ländern, Sprache und Körper hinweg.
Erschienen im Suhrkamp Verlag, 219 Seiten, 24€.
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Bild: Suhrkamp Verlag